Zunächst einmal war ich von Cover des Buches begeistert. Besonders der vordere und hintere Umschlag haben mir gefallen. Vorn ist eine Straße in Berlin im Jahr 1915 zu sehen und hinten der Todesstreifen mit Mauer aus dem Jahr 1989.
Es handelt von zwei Frauen in zwei verschiedenen Zeiten. Zum einen die zurückhaltende Alex, die am Tag des Mauerfalls einen jungen Mann kennenlernt und sich sofort in ihn verliebt. Als sie ihn ihrer Großmutter vorstellt, bricht diese zusammen.
Dann springt die Geschichte ins Jahr 1912 wo wir Paula und ihre Freunde kennenlernen. Sie, eine für die damalige Zeit schon sehr emanzipierte Frau, begleiten wir durch das Ende der Kaiserzeit, den ersten Weltkrieg und die Weimarer Republik bis hin zu deren Ende. In Laufe der Geschichte erfahren wir auf eindrucksvolle Weise, wie die Geschichten der beiden Frauen zusammenhängen.
Es ist ein toller Roman über die Politik und die Gesellschaft in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Als einziges hätte ich mir noch mehr über die Jahre ab 1945 gewünscht. Was Paula dort noch erlebt hat.
Es handelt von zwei Frauen in zwei verschiedenen Zeiten. Zum einen die zurückhaltende Alex, die am Tag des Mauerfalls einen jungen Mann kennenlernt und sich sofort in ihn verliebt. Als sie ihn ihrer Großmutter vorstellt, bricht diese zusammen.
Dann springt die Geschichte ins Jahr 1912 wo wir Paula und ihre Freunde kennenlernen. Sie, eine für die damalige Zeit schon sehr emanzipierte Frau, begleiten wir durch das Ende der Kaiserzeit, den ersten Weltkrieg und die Weimarer Republik bis hin zu deren Ende. In Laufe der Geschichte erfahren wir auf eindrucksvolle Weise, wie die Geschichten der beiden Frauen zusammenhängen.
Es ist ein toller Roman über die Politik und die Gesellschaft in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Als einziges hätte ich mir noch mehr über die Jahre ab 1945 gewünscht. Was Paula dort noch erlebt hat.