Langsames Abschiednehmen
Das Cover sticht ins Auge, aber es assoziiert nichts zum Inhalt, finde ich.
Der Schreibstil gefällt mir. Schildert sehr emotional und eindrucksvoll, wie es einem als Kind geht, wenn ein Elternteil dement wird, man ihn quasi nicht gleich körperlich aber geistig verliert.
Wie das Vergessen immer mehr das Leben des Menschen bestimmt. Er den Alltag immer weniger bewältigen kann. Wichtig von unwichtig nicht mehr zu unterscheiden in der Lage ist.
Interessant Wissenswertes wird vermittelt, z.B. was das semantische Gedächtnis ist und was das prozendurale oder das episodische Gedächtnis.
Ein wirklich lesenswertes Buch, wohl nicht nur für Menschen, die noch alte Eltern haben, auch für einen selbst, die eigene Zukunft, das eigene Altern.
Würde ich gerne zu Ende lesen!
Der Schreibstil gefällt mir. Schildert sehr emotional und eindrucksvoll, wie es einem als Kind geht, wenn ein Elternteil dement wird, man ihn quasi nicht gleich körperlich aber geistig verliert.
Wie das Vergessen immer mehr das Leben des Menschen bestimmt. Er den Alltag immer weniger bewältigen kann. Wichtig von unwichtig nicht mehr zu unterscheiden in der Lage ist.
Interessant Wissenswertes wird vermittelt, z.B. was das semantische Gedächtnis ist und was das prozendurale oder das episodische Gedächtnis.
Ein wirklich lesenswertes Buch, wohl nicht nur für Menschen, die noch alte Eltern haben, auch für einen selbst, die eigene Zukunft, das eigene Altern.
Würde ich gerne zu Ende lesen!