Trifft mitten ins Herz
Der Autor erzählt über das Altern seines Vaters, über seine Demenzerkrankung, darüber, wie er als Sohn sich dabei fühlt und ich kann diese Ängste und Sorgen sehr gut nachvollziehen. Ich glaube, ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen,als eines Tages alle Erinnerungen zu verlieren, die geliebte Familie nicht mehr zu erkennen und für die Angehörigen selbst,muss das noch viel schlimmer sein, von den Eltern oder den Großeltern nicht mehr erkannt zu werden.
Man schiebt solche Ängste gerne weg, aber , wenn man mitten drin steckt, gibt es kein Flüchten mehr.
Man schiebt solche Ängste gerne weg, aber , wenn man mitten drin steckt, gibt es kein Flüchten mehr.