Volker Kitz beschäftigt sich in seinem Essay "Alte Eltern" mit den Aspekten "Kümmern und die Zeit, die uns bleibt". Er bereitet dieses schwierige Thema behutsam auf, berührend formuliert, ohne Sentimentalität.
Der Autor beschreibt den Weg der Demenzerkrankung seines Vaters von den ersten Anzeichen bis zu dessen Tod. Minutiös wird vom Voranschreiten der Symptome berichtet, die erst verharmlost werden, aber irgendwann so deutlich sind, dass sich die Diagnose Demenz nicht länger leugnen lässt.
Mit vielen Zitaten bereichert und ergänzt Kitz seine Geschichte. Er lässt die unterschiedlichsten Expertinnen zu Wort kommen, von Neurowissenschaftlerinnen bis Philosophinnen. Volker Kitz beschreibt auch die emotionale Achterbahnfahrt, die er durchläuft. Er beschönigt nichts, was dieses Buch zu einem hilfreichen und lesenswerten Essay zum Thema "Alte Eltern" für Alle macht.
Der Autor beschreibt den Weg der Demenzerkrankung seines Vaters von den ersten Anzeichen bis zu dessen Tod. Minutiös wird vom Voranschreiten der Symptome berichtet, die erst verharmlost werden, aber irgendwann so deutlich sind, dass sich die Diagnose Demenz nicht länger leugnen lässt.
Mit vielen Zitaten bereichert und ergänzt Kitz seine Geschichte. Er lässt die unterschiedlichsten Expertinnen zu Wort kommen, von Neurowissenschaftlerinnen bis Philosophinnen. Volker Kitz beschreibt auch die emotionale Achterbahnfahrt, die er durchläuft. Er beschönigt nichts, was dieses Buch zu einem hilfreichen und lesenswerten Essay zum Thema "Alte Eltern" für Alle macht.