Wir alle.
Der Autor Volker Kitz nimmt uns in seinem Buch „ Alte Eltern“ mit, auf eine sehr persönliche Reise, der eigenen Familie und das Alt werden an sich.
Taktvoll und klug schreibt er mal traurig, mal nachdenklich, aber immer zu ehrlich, über seine Beziehung mit dem krank gewordenen Vater. Was es bedeutet das Vergessen an einer vertrauten Person wahrzunehmen und zu lernen damit so gut es geht umzugehen. Sich selbst neu kennen zu lernen auf dieser Reise und das Alter nicht nur bei den Eltern sondern generell mit einem neuen Auge zu betrachten. Er schreibt voller Feingefühl und Empathie über ein wichtiges Thema, welches für viele nur an der Oberfläche behandelt wird und schenkt so eine Perspektive die Trost spendet, mit fühlt, teilt und Hoffnung bereit hält. Volker Kitz ist ein feines, sympathisches Buch gelungen, das Mut gibt und Freude beim Lesen schenkt.
Taktvoll und klug schreibt er mal traurig, mal nachdenklich, aber immer zu ehrlich, über seine Beziehung mit dem krank gewordenen Vater. Was es bedeutet das Vergessen an einer vertrauten Person wahrzunehmen und zu lernen damit so gut es geht umzugehen. Sich selbst neu kennen zu lernen auf dieser Reise und das Alter nicht nur bei den Eltern sondern generell mit einem neuen Auge zu betrachten. Er schreibt voller Feingefühl und Empathie über ein wichtiges Thema, welches für viele nur an der Oberfläche behandelt wird und schenkt so eine Perspektive die Trost spendet, mit fühlt, teilt und Hoffnung bereit hält. Volker Kitz ist ein feines, sympathisches Buch gelungen, das Mut gibt und Freude beim Lesen schenkt.