Alter Hund, neue Tricks, ist Band 8. des Autoren Adrian McKinry, der in Nordirland spielenden Krimiserie über den Kriminalinspektor Sean Duffy.
Die Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen und man benötigt kein Wissen aus den vorherigen Fällen. Zwar gibt es Verweise auf zurückliegende Fälle, auch Personen werden erwähnt, die aus früheren Büchern wohl bekannt sind. ABER ich konnte es trotz Unwissenheit gut lesen.
Sean Duffy - der katholische Ermittler im protestantischen Belfast – ist einfach ein außergewöhnlicher Protagonist. Er ist cool, entschlossen und clever. Zusätzliche besitzt er jede Menge schwarzen Humor. Er wohnt mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter in Schottland. Ein Mord an einem Landschaftsmaler, hinter dem mehr steckt als es anfänglich scheint, lässt ihn in Belfast ermitteln.
Was ich manchmal nicht verstehe, Duffy wird als der einsame Wolf bei den Ermittlungen dargestellt. Mir waren es manchmal zu wenig Ermittlungen und zu viel „Innenansichten“ von Duffy. Außerdem konnte ich nicht so richtig nachvollziehen warum er mit nicht mal 50 uralt dargestellten wird und nicht mehr aufnahme- und lernfähig für neue Polizeimethoden.
Durch den lebendigen Schreibstil und die vielen recht kurzen Kapitel entwickelt das Buch schnell eine Sogwirkung, das Buch ist in einem gutem Stil geschrieben.
Die Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen und man benötigt kein Wissen aus den vorherigen Fällen. Zwar gibt es Verweise auf zurückliegende Fälle, auch Personen werden erwähnt, die aus früheren Büchern wohl bekannt sind. ABER ich konnte es trotz Unwissenheit gut lesen.
Sean Duffy - der katholische Ermittler im protestantischen Belfast – ist einfach ein außergewöhnlicher Protagonist. Er ist cool, entschlossen und clever. Zusätzliche besitzt er jede Menge schwarzen Humor. Er wohnt mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter in Schottland. Ein Mord an einem Landschaftsmaler, hinter dem mehr steckt als es anfänglich scheint, lässt ihn in Belfast ermitteln.
Was ich manchmal nicht verstehe, Duffy wird als der einsame Wolf bei den Ermittlungen dargestellt. Mir waren es manchmal zu wenig Ermittlungen und zu viel „Innenansichten“ von Duffy. Außerdem konnte ich nicht so richtig nachvollziehen warum er mit nicht mal 50 uralt dargestellten wird und nicht mehr aufnahme- und lernfähig für neue Polizeimethoden.
Durch den lebendigen Schreibstil und die vielen recht kurzen Kapitel entwickelt das Buch schnell eine Sogwirkung, das Buch ist in einem gutem Stil geschrieben.