Belfast 1992. Sean Duffy ist inzwischen in Teilzeitreserve und muss im Monat nur noch ein paar Stunden Dienst schieben, um Anspruch auf eine Alterspension zu haben. Mit seiner Familie lebt er in Schottland, muss für seinen Job aber immer wieder nach Belfast pendeln.
Als ein Landschaftsmaler ermordet wird, bittet ihn sein Vorgesetzter um Hilfe, da der zuständige Beamte gerade auf Teneriffa Urlaub macht. Die Sache scheint klar und simpel: es handelt sich um einen aus dem Ruder gelaufenen Autoraub durch einen Joyrider. Doch Duffy glaubt nicht an diese Version und beginnt zu ermitteln ...
Fazit: Obwohl dies erst mein zweiter Fall mit Sean Duffy war, war ich wieder begeistert von der Lockerheit und dem Witz, mit dem Adrian McKinty seine Figur ausgestattet hat. Der Fall ist spannend und wendungsreich. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt!
Als ein Landschaftsmaler ermordet wird, bittet ihn sein Vorgesetzter um Hilfe, da der zuständige Beamte gerade auf Teneriffa Urlaub macht. Die Sache scheint klar und simpel: es handelt sich um einen aus dem Ruder gelaufenen Autoraub durch einen Joyrider. Doch Duffy glaubt nicht an diese Version und beginnt zu ermitteln ...
Fazit: Obwohl dies erst mein zweiter Fall mit Sean Duffy war, war ich wieder begeistert von der Lockerheit und dem Witz, mit dem Adrian McKinty seine Figur ausgestattet hat. Der Fall ist spannend und wendungsreich. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt!