Handlung:
Der Protagonist Duffy ist ein Teilzeitpolizist, der vor seiner Pensionierung noch an einem großen Fall arbeiten möchte. Wie es das Schicksal so will geht sein Wunsch in Erfüllung. Was erst nach einem Autodiebstahl aussah entpuppte sich später zu einem komplexeren Sachverhalt, an welchem Duffy Tag und Nacht arbeitet.
Schreibstil:
Der Thriller von Adrian McKinty hat einen flüssigen, gut zu lesenden Schreibstil. Besonders gelungen sind die detaillierten Einblicke in Duffy`s Leben und seine Gedankenwelt, man begleitet ihn also rund um die Uhr bei seinen Ermittlungen. Kleiner persönlicher Kritikpunkt ist die häufige Verwendung des Wortes „Aye“, welches vielleicht auch dem Charakter von Duffy geschuldet ist.
Der Buch hat einen guten Spannungsbogen aufgebaut. Als dieser drohte abzuflachen hat es der Autor geschafft einen neuen Bogen zu spannen.
Zusammenfassend hat mir das Buch gut gefallen, es war zwar mein erstes von dem Autor und der Duffyreihe, aber ich konnte problemlos der Geschichte folgen. Toll fand ich auch, dass die Geschichte vor ca. 30 Jahren gespielt hat und ich mich selber dabei erwischen musste, wie ich öfters mal gedacht habe, warum nimmt er nicht einfach sein Handy etc.
Der Protagonist Duffy ist ein Teilzeitpolizist, der vor seiner Pensionierung noch an einem großen Fall arbeiten möchte. Wie es das Schicksal so will geht sein Wunsch in Erfüllung. Was erst nach einem Autodiebstahl aussah entpuppte sich später zu einem komplexeren Sachverhalt, an welchem Duffy Tag und Nacht arbeitet.
Schreibstil:
Der Thriller von Adrian McKinty hat einen flüssigen, gut zu lesenden Schreibstil. Besonders gelungen sind die detaillierten Einblicke in Duffy`s Leben und seine Gedankenwelt, man begleitet ihn also rund um die Uhr bei seinen Ermittlungen. Kleiner persönlicher Kritikpunkt ist die häufige Verwendung des Wortes „Aye“, welches vielleicht auch dem Charakter von Duffy geschuldet ist.
Der Buch hat einen guten Spannungsbogen aufgebaut. Als dieser drohte abzuflachen hat es der Autor geschafft einen neuen Bogen zu spannen.
Zusammenfassend hat mir das Buch gut gefallen, es war zwar mein erstes von dem Autor und der Duffyreihe, aber ich konnte problemlos der Geschichte folgen. Toll fand ich auch, dass die Geschichte vor ca. 30 Jahren gespielt hat und ich mich selber dabei erwischen musste, wie ich öfters mal gedacht habe, warum nimmt er nicht einfach sein Handy etc.