Das Cover...
...zu "Alter Hund, neue Tricks" gefällt mir nicht so gut, weil ich finde es ist nicht gleich erkennbar, was darauf abgebildet ist. Die Erkenntnis kommt erst mit dem Lesen.
Der Inhalt...
... Die Hauptperson Duffy wird aus der Teilzeitreserve in den vollen Dienst berufen, da die anderen alle verhindert sind. Nun gilt es einen Mord an einem geheimnisumwobenen Mann auf zu klären. Es geht bis in die oberen Organisationen und wird mehrmals sehr gefährlich für Duffy.
Ich persönlich fand es jetzt nicht so spannend, außerdem werden Polizeigewalt und Korruption verherrlicht, was mir überhaupt nicht gefiel.
Auch das Ende war sehr unbefriedigend , obwohl es dem Stil des Buches entsprach.
Der Protagonist war mir auch nicht sympatisch, er hat sehr viele "Fehler" von großer Bedeutung.
"Alter Hund" konnte ich im Text erkennen, allerdings fehlten mir "neue Tricks".
Der Sprachstil...
... an sich ist ganz gut zu lesen, einzig störte mich, dass ständig Abkürzungen, Fachausdrücke und Fremdworte benutzt werden. Ich bin jetzt nicht total unbewandert in der Sprache, aber das in dem Buch war mir irgendwann zu viel. Erst dachte ich das wäre nur am Anfang so, aber es zieht sich durch die ganze Geschichte.
Fazit...
...Ich möchte nichts mehr von diesem Autor lesen.
Allein die Darstellung der Polizei nimmt mir das Interesse an weiteren Büchern von McKinty
...zu "Alter Hund, neue Tricks" gefällt mir nicht so gut, weil ich finde es ist nicht gleich erkennbar, was darauf abgebildet ist. Die Erkenntnis kommt erst mit dem Lesen.
Der Inhalt...
... Die Hauptperson Duffy wird aus der Teilzeitreserve in den vollen Dienst berufen, da die anderen alle verhindert sind. Nun gilt es einen Mord an einem geheimnisumwobenen Mann auf zu klären. Es geht bis in die oberen Organisationen und wird mehrmals sehr gefährlich für Duffy.
Ich persönlich fand es jetzt nicht so spannend, außerdem werden Polizeigewalt und Korruption verherrlicht, was mir überhaupt nicht gefiel.
Auch das Ende war sehr unbefriedigend , obwohl es dem Stil des Buches entsprach.
Der Protagonist war mir auch nicht sympatisch, er hat sehr viele "Fehler" von großer Bedeutung.
"Alter Hund" konnte ich im Text erkennen, allerdings fehlten mir "neue Tricks".
Der Sprachstil...
... an sich ist ganz gut zu lesen, einzig störte mich, dass ständig Abkürzungen, Fachausdrücke und Fremdworte benutzt werden. Ich bin jetzt nicht total unbewandert in der Sprache, aber das in dem Buch war mir irgendwann zu viel. Erst dachte ich das wäre nur am Anfang so, aber es zieht sich durch die ganze Geschichte.
Fazit...
...Ich möchte nichts mehr von diesem Autor lesen.
Allein die Darstellung der Polizei nimmt mir das Interesse an weiteren Büchern von McKinty