relativ spannend
Zuallererst muss ich sagen, dass dieses Buch für mich eher nicht so ganz wie ein Thriller war. Bei einem Thriller erwarte ich mehr Brutalität von Seiten des Täters, das Buch ähnelte eher einem Krimiroman.
Die privaten Probleme von Sean Duffy fand ich bisschen zu lang gezogen, wodurch vorallem in der Mitte des Buches die Spannung teilweise genommen wurde.
Das Ende fand ich überraschend, da ich etwas komplett anderes ertwartet hatte.
Der Schreibstil des Buches hat mir aber sehr gut gefallen, vorallem wenn der Ich-Erzähler (Sean Duffy) mit dem Leser kommuniziert und ihn somit mehr in die Geschichte hineinzieht.
Was aber auch sehr gut war, war dass man sich sehr gut mit den Charakteren identifizieren und ihre Gefühle und Stimmungen sehr gut nachvollziehen konnte.
Also mein Fazit:
Ein gut gelungener Krimi, für diejenigen, die nicht auf viel Brutalität bei Morden stehen.
Die privaten Probleme von Sean Duffy fand ich bisschen zu lang gezogen, wodurch vorallem in der Mitte des Buches die Spannung teilweise genommen wurde.
Das Ende fand ich überraschend, da ich etwas komplett anderes ertwartet hatte.
Der Schreibstil des Buches hat mir aber sehr gut gefallen, vorallem wenn der Ich-Erzähler (Sean Duffy) mit dem Leser kommuniziert und ihn somit mehr in die Geschichte hineinzieht.
Was aber auch sehr gut war, war dass man sich sehr gut mit den Charakteren identifizieren und ihre Gefühle und Stimmungen sehr gut nachvollziehen konnte.
Also mein Fazit:
Ein gut gelungener Krimi, für diejenigen, die nicht auf viel Brutalität bei Morden stehen.