Zum Glück ist Whitney nicht mehr unter uns
Dies ist kein historischer Roman. Dies ist ein Versuch einer Biographie über Whitney Houston. Man merkt sofort, die Autorin hat nie einem Baby das Fläschchen gegeben. Grundregel: nach dem Stillen oder Fläschchen muss das Baby an die Schulter gelehnt werden für das obligate Bäuerinnen. Keinesfalls darf das Kind in die Horizontale direkt nach dem Trinken gelegt werden. Whitney hätte das gewusst, Hanna Faber aber nicht. Wenn solche Schwächen schon in der Leseprobe auftauchen, bin ich nicht auf das Buch gespannt.