Mitreißend und Eindrucksvoll; Die Geschichte einer ganz besonderen Frau
Whitney Houston ist ganz klar eine Ikone ihrer Zeit. Ihre ergreifende Geschichte wird in diesem Roman dargestellt und eines auf jeden Fall deutlich gemacht: Whitney Houston war eine ganz besondere Frau.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Whitney steht dabei ganz klar im Vordergrund. Mir gefallen vor allem die Farben sehr, da der schwarze Hintergrund mit der goldenen Schrift sehr ästhetisch aussieht. Außerdem sieht das Glitzer besonders schön aus.
Die Geschichte vom Whitney wird sehr spannend wiedergegeben, da es nicht wie eine einheitliche, zusammenhängende Geschichte, sondern mit Zeitsprüngen erzählt wird, ist es für den Leser sehr spannend und abwechslungsreich. Auch, wenn ich zu Beginn ein paar Kapitel gebraucht habe, um die großen Zeitsprünge zu verstehen, hat es mich danach nur noch mehr überzeugt. Es wird so perfekt dargestellt, wie Whitney als Erwachsene war und welche Ereignisse sie dazu gebracht haben.
Mich hat auch begeistert, wie gut der Schreibstil zu den einzelnen Szenen gepasst hat. So war es teilweise extrem lustig, aber auch traurig. Generell ist es in der 3. pers. geschrieben, was mir eigentlich nicht so gut gefällt, da ich dann oft das Gefühl habe, den Charakter nicht so nah zu sein. Da es sich hier aber um eine auktoriale Erzählweise handelt, wurden auch oft Whitneys Gedanken wiedergegeben, sodass ich mich mit ihr sehr verbunden gefühlt habe.
Zudem fand ich alle Figuren sehr interessant. Besonders gut hat mir die Beziehung zwischen Robyn und Whitney gefallen, denn diese Freundschaft war so echt, dass es mich beim Lesen wirklich mitgenommen hat und ich nicht nur einmal den Tränen nahe war. Auch die bekannte Misere von Whitney und Bobby wurde herzzerreißend geschrieben.
Zu Whitneys Darstellung: Mir hat es extrem gut gefallen, wie vielschichtig ihr Charakter ist. Sie ist stark und sehr verletzlich zugleich. Es wird einfach dieser Widerspruch zwischen Whitney, als starke selbstbewusste Frau und Whitney, als zu tiefst verletze Frau, die keine anderen Ausweg außer Drogen sieht, deutlich.
Außerdem war das gefühlt das erste Buch, was ich jemals gelesen habe, wo ich die Danksagung spannend fand. Es ist wirklich die perfekte Abrundung nochmal persönlich von Hanna Faber zu hören, was ihr beim verfassen des Romans wichtig war.
Abschließend kann ich nur sagen, dass mich dieser Roman sehr überrascht hat. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Buch ein Jahreshighlight von mir wird, aber das ist es ganz klar. Whitneys Geschichte hat mich persönlich sehr ergriffen.
Eine klare Leseempfehlung, wenn man auf Gefühlschaos steht!
Das Cover gefällt mir sehr gut. Whitney steht dabei ganz klar im Vordergrund. Mir gefallen vor allem die Farben sehr, da der schwarze Hintergrund mit der goldenen Schrift sehr ästhetisch aussieht. Außerdem sieht das Glitzer besonders schön aus.
Die Geschichte vom Whitney wird sehr spannend wiedergegeben, da es nicht wie eine einheitliche, zusammenhängende Geschichte, sondern mit Zeitsprüngen erzählt wird, ist es für den Leser sehr spannend und abwechslungsreich. Auch, wenn ich zu Beginn ein paar Kapitel gebraucht habe, um die großen Zeitsprünge zu verstehen, hat es mich danach nur noch mehr überzeugt. Es wird so perfekt dargestellt, wie Whitney als Erwachsene war und welche Ereignisse sie dazu gebracht haben.
Mich hat auch begeistert, wie gut der Schreibstil zu den einzelnen Szenen gepasst hat. So war es teilweise extrem lustig, aber auch traurig. Generell ist es in der 3. pers. geschrieben, was mir eigentlich nicht so gut gefällt, da ich dann oft das Gefühl habe, den Charakter nicht so nah zu sein. Da es sich hier aber um eine auktoriale Erzählweise handelt, wurden auch oft Whitneys Gedanken wiedergegeben, sodass ich mich mit ihr sehr verbunden gefühlt habe.
Zudem fand ich alle Figuren sehr interessant. Besonders gut hat mir die Beziehung zwischen Robyn und Whitney gefallen, denn diese Freundschaft war so echt, dass es mich beim Lesen wirklich mitgenommen hat und ich nicht nur einmal den Tränen nahe war. Auch die bekannte Misere von Whitney und Bobby wurde herzzerreißend geschrieben.
Zu Whitneys Darstellung: Mir hat es extrem gut gefallen, wie vielschichtig ihr Charakter ist. Sie ist stark und sehr verletzlich zugleich. Es wird einfach dieser Widerspruch zwischen Whitney, als starke selbstbewusste Frau und Whitney, als zu tiefst verletze Frau, die keine anderen Ausweg außer Drogen sieht, deutlich.
Außerdem war das gefühlt das erste Buch, was ich jemals gelesen habe, wo ich die Danksagung spannend fand. Es ist wirklich die perfekte Abrundung nochmal persönlich von Hanna Faber zu hören, was ihr beim verfassen des Romans wichtig war.
Abschließend kann ich nur sagen, dass mich dieser Roman sehr überrascht hat. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Buch ein Jahreshighlight von mir wird, aber das ist es ganz klar. Whitneys Geschichte hat mich persönlich sehr ergriffen.
Eine klare Leseempfehlung, wenn man auf Gefühlschaos steht!