Am Campus treibt ein Vergewaltiger sein Unwesen. Die jungen Frauen sind gewarnt und bemüht, nie alleine in der Dunkelheit unterwegs zu sein. Und doch gelingt es dem Bösewicht, wieder und wieder ein Opfer zu finden.
Andrea studiert ebenfalls dort und lernt - eher aus Zufall - "den Mann ihres Lebens" kennen. Und das obwohl sie - im Gegensatz zur Mehrzahl der anderen Anwesenden an diesem Abend - es gar nicht darauf angelegt hat. Es scheint, als würde sich eine kleine Romanze anbahnen. Die Leseprobe endet, als Gregory nicht zur Abendverabredung erscheint, um sie sicher nach Hause zu geleiten...
Die Leseprobe wirkt in ihrer Schilderung der studentischen Partyszene eher oberflächlich, in der Darstellung des Vergewaltigers dunkel und brutal. Die Handlung an sich ist leicht zu verfolgen, die Sprache schnörkellos. Wirkliche Spannung kommt noch nicht auf, dazu ist es wohl auch noch zu früh. Die Abschnitte der Grundhandlung sind in anderer Schriftart gehalten, als das Gedankengut des Täters, so dass das Hin- und Her-Switchen nicht für unnötige Verwirrung sorgt.
Andrea studiert ebenfalls dort und lernt - eher aus Zufall - "den Mann ihres Lebens" kennen. Und das obwohl sie - im Gegensatz zur Mehrzahl der anderen Anwesenden an diesem Abend - es gar nicht darauf angelegt hat. Es scheint, als würde sich eine kleine Romanze anbahnen. Die Leseprobe endet, als Gregory nicht zur Abendverabredung erscheint, um sie sicher nach Hause zu geleiten...
Die Leseprobe wirkt in ihrer Schilderung der studentischen Partyszene eher oberflächlich, in der Darstellung des Vergewaltigers dunkel und brutal. Die Handlung an sich ist leicht zu verfolgen, die Sprache schnörkellos. Wirkliche Spannung kommt noch nicht auf, dazu ist es wohl auch noch zu früh. Die Abschnitte der Grundhandlung sind in anderer Schriftart gehalten, als das Gedankengut des Täters, so dass das Hin- und Her-Switchen nicht für unnötige Verwirrung sorgt.