Während ihres Studiums treibt der Campus Rapist sein Unwesen auf dem Universiätsgelände. Doch davon lässt sich die angehende Psychologin und Profilerin Andrea nicht schocken. Natürlich ist ihr unwohl, alleine über den Campus zu laufen, aber Dank ihrer Freundin Sarah und ihres neuen Freundes Gregory kann dies nicht vorkommen. Bis Gregory sie eines Abends nach der Vorlesung versetzt...
Ich finde den Schreibstil von Dania Dicken ungewöhnlich. Mal schreibt sie in einem recht trockenen, eher beschreibenden Zeitungsstil, ohne Emotionen und Wertung, dann wieder geht sie richtig in die Tiefe ihres Protagonisten. Die Vergewaltigungen schildert sie zum einen von außen, so dass sie mich kaum berührten und dann aus der Sicht des Campus Rapist, sehr intensiv. Die Geschehnisse dazwischen finde ich in einem normalen Romanstil geschrieben. Ich persönlich komme damit nicht so gut zu recht und mag es auch nicht so, auch wenn diese Art natürlich ihren Reiz hat! Ich bin halt mehr der geradlinige Typ.
Ich finde den Schreibstil von Dania Dicken ungewöhnlich. Mal schreibt sie in einem recht trockenen, eher beschreibenden Zeitungsstil, ohne Emotionen und Wertung, dann wieder geht sie richtig in die Tiefe ihres Protagonisten. Die Vergewaltigungen schildert sie zum einen von außen, so dass sie mich kaum berührten und dann aus der Sicht des Campus Rapist, sehr intensiv. Die Geschehnisse dazwischen finde ich in einem normalen Romanstil geschrieben. Ich persönlich komme damit nicht so gut zu recht und mag es auch nicht so, auch wenn diese Art natürlich ihren Reiz hat! Ich bin halt mehr der geradlinige Typ.