Man taucht in der Leseprobe ein in eine gänzlich andere Welt: egal ob in London 1840 eine junge Frau ihren Sohn Arthur zur Welt bringt, den König der Abwasserkanäle und Elendsquartiere, oder 2014 die 9jährige Narin getauft werden soll - beide Geschehnisse scheinen zunächst nicht viel miteinander zu tun zu haben. Arthur mit seinem absoluten Gedächtnis - ist es eher ein Fluch oder ein Segen? Und Narin die weiß, dass sie langsam taub wird und vorher noch in der Heimat getauft werden soll, beide sind interessante Charaktere. Weine Leseprobe, die mich sehr neugierig macht auf den weitere Verlauf der beiden Leben.