Meisterhaft...
«Am Himmel die Flüsse» verwebt Elif Shafak die Gegenwart und die Vergangenheit einmal mehr meisterlich in ihren Erzählungen. Sie erzählt darin die Geschichte der 9-jährigen Narin, deren Dorf am Tigris einem grossen Dammprojekt weichen muss. Auf dem Weg der Umsiedlung ins heilige Tal Lalis entdeckt sie das Grab eines Mannes namens Arthur. Dieser lebte im viktorianischen London.
Eine sehr ergreifende Leseprobe über menschliche Schicksale und uralte Konflikte. Ein Buch, das ich gerne zu Ende lesen würde.