Fesselnd

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Wie auch schon die anderen Bücher, die ich von Elif Shafak gelesen habe, liest sich dieses Buch sehr schnell weg. Trotz der knapp 600 Seiten. In dem Buch werden die Geschichten von Arthur, Narin und Zaleekhah erzählt. Arthur lebt im 19. Jahrhundert in London der aus armen Verhältnissen kommt und sich hocharbeitet. Narin, die 2014 das Grab von Arthur in ihrem Heimatdorf in der Türkei findet und Zaleekhah, die 2018 in London lebt und sich gerade von ihrem Mann getrennt hat. Alle Geschichten hängen irgendwie zusammen. Mich persönlich hat die Geschichte von Narin am wenigsten gefesselt. Die Geschichte von Arthur und Zaleekhah dafür umso mehr. Wobei ich sagen muss, dass die Geschichte von Arthur nicht sonderlich einzigartig ist und man solche Geschichten schon häufiger gelesen hat. Insgesamt habe ich das Buch aber super gerne gelesen und es gibt sehr viele interessante historische Einblicke.