Am Horizont das rote Land

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1840. Die junge Rhia soll mit Wiliam O’Donahue verheiratet werden. Doch dieser löst die Verlobung, weil sie ihn beleidigt hat. Rhia’s Vater Connor Mahoney ist darüber sehr verärgert.

In der Nacht brennt das Lagerhaus der Familie. Connor Mahoney, der sich im Gebäude befand, wird leben, aber sehr schwer verletzt aus dem Gebäude getragen.

Die Familie steckt in finanziellen Schwierigkeiten.

Rhia zieht nach London zu ihrem Onkel Ryan und findet dort eine Unterkunft bei einer Quäkerin. Rhias Onkel begeht angeblich Selbstmord, aber sie glaubt nicht daran und stellt Nachforschungen an. Das scheint einigen Leuten nicht zu passen.

Man verurteilt sie wegen Diebstahls und schickt sie auf einem Gefangenenschiff nach Australien. Ryan bleibt nicht der einzige Tote…

  

Das Buch fing zunöchst ganz interessant an. Danach zogen sich jedoch einige Kapitel etwas in die Länge und waren mir etwas zu langatmig und zu ausführlich beschrieben.

Mit der Zeit wurde es dann aber immer unterhaltsamer und es entwickelte sich auch eine Kriminalgeschichte und das Buch lies sich dann auch flüssig zu Ende lesen.

 

Das Cover ist wunderschön gestaltet und gefällt mir sehr.