Bewegendes Schicksal
Über das Schicksal der „Verschickungskinder“ hatte ich zum ersten Mal in einer Reportage gehört/gesehen und ich war entsetzt, wie grausam man mit diesen Kindern umgegangen ist, daher war der Roman „Am Meer ist es schön“ von Barbara Leciejewski ein MUSS.
Der Roman erzählt die Geschichte von Susanne, die als kleines Mädchen aufgrund der Anordnung eines Amtsarztes in Kur ans Meer geschickt wurde und was sie dort Schlimmes erleben musste und diese Erlebnisse immer mal wieder in Albträumen durchlebt.
Nun, da ihre Mutter im Sterben liegt, kommt alles erneut wieder hoch und sie wird wieder von Albträumen geplagt. Dass ihr damals von ihren Eltern nicht geglaubt wurde, hatte sie nie verwunden.
Während des Aufenthaltes im Seniorenheim beginnt sie ihre Geschichte zu erzählen…
Der Roman hat mich emotional sehr angesprochen und ist stellenweise kaum zu ertragen und man merkt, dass die Autorin sich vor dem Schreiben sehr ausführlich mit dem Thema „Verschickungskinder“ auseinandergesetzt hat.
Es wird in 2 Zeitsträngen erzählt, deren Übergänge perfekt aufeinander abgestimmt sind. Der Schreibstil ist flüssig und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen.
Klare Leseempfehlung von mir.
Der Roman erzählt die Geschichte von Susanne, die als kleines Mädchen aufgrund der Anordnung eines Amtsarztes in Kur ans Meer geschickt wurde und was sie dort Schlimmes erleben musste und diese Erlebnisse immer mal wieder in Albträumen durchlebt.
Nun, da ihre Mutter im Sterben liegt, kommt alles erneut wieder hoch und sie wird wieder von Albträumen geplagt. Dass ihr damals von ihren Eltern nicht geglaubt wurde, hatte sie nie verwunden.
Während des Aufenthaltes im Seniorenheim beginnt sie ihre Geschichte zu erzählen…
Der Roman hat mich emotional sehr angesprochen und ist stellenweise kaum zu ertragen und man merkt, dass die Autorin sich vor dem Schreiben sehr ausführlich mit dem Thema „Verschickungskinder“ auseinandergesetzt hat.
Es wird in 2 Zeitsträngen erzählt, deren Übergänge perfekt aufeinander abgestimmt sind. Der Schreibstil ist flüssig und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen.
Klare Leseempfehlung von mir.