Ein Alptraum
Susanne wird als Kind verschickt und zwar zur Kur an der Nordsee. Doch die Kur entpuppt sich als Alptraum, für die Kinder wird es die schlimmste Zeit ihres Lebens.
Susanne wird von Alpträumen gequält, die sie schon seid ihrer Kindheit begleiten und sie kommt nicht los davon. Immer wieder ist er da, der Kuraufenthalt als Kind. Was sie da erleben musste ist nur grausam. Jede Kleinigkeit ist damals bestraft worden, wer den Teller nicht leer isst, wer die Regeln bricht, wer aufsässig ist wurde von den Erzieherinnen in unvorstellbarer Weise bestraft. Was diese Kinder mitgemacht haben, ist unmenschlich. Auch heute da Susanne erwachsen und selber Mutter ist kann sie nicht loslassen. Erst ein Ereignis in der Familie lässt es zu, das sie darüber sprechen kann. Wir lesen eine Geschichte von der man nicht glauben will, das es solche Zustände gegeben hat. Barbara Leciejewski hat diese Thema aufgegriffen und zu einem wunderbaren Buch gemacht. Sie erzählt so gefühlvoll und mit so viel Liebe, das man nicht aufhören mag mit dem lesen. Aber manchmal muss man eine Pause machen, denn so viel Leid gönnt man keinem Kind und beim Lesen laufen einem die Tränen übers Gesicht. Was war das für die Kinder schlimm. Ich musste das Buch erst einmal verarbeiten, bevor ich diese Rezension schreibe, voller Bewunderung für die Autorin, die hervorragend recherchiert hat und ihr ist ein erstklassiges Buch gelungen, das man unbedingt weiter empfehlen muss. Eigentlich reichen 5 Sterne nicht aus, ich hätte gerne mehr gegeben.
Susanne wird von Alpträumen gequält, die sie schon seid ihrer Kindheit begleiten und sie kommt nicht los davon. Immer wieder ist er da, der Kuraufenthalt als Kind. Was sie da erleben musste ist nur grausam. Jede Kleinigkeit ist damals bestraft worden, wer den Teller nicht leer isst, wer die Regeln bricht, wer aufsässig ist wurde von den Erzieherinnen in unvorstellbarer Weise bestraft. Was diese Kinder mitgemacht haben, ist unmenschlich. Auch heute da Susanne erwachsen und selber Mutter ist kann sie nicht loslassen. Erst ein Ereignis in der Familie lässt es zu, das sie darüber sprechen kann. Wir lesen eine Geschichte von der man nicht glauben will, das es solche Zustände gegeben hat. Barbara Leciejewski hat diese Thema aufgegriffen und zu einem wunderbaren Buch gemacht. Sie erzählt so gefühlvoll und mit so viel Liebe, das man nicht aufhören mag mit dem lesen. Aber manchmal muss man eine Pause machen, denn so viel Leid gönnt man keinem Kind und beim Lesen laufen einem die Tränen übers Gesicht. Was war das für die Kinder schlimm. Ich musste das Buch erst einmal verarbeiten, bevor ich diese Rezension schreibe, voller Bewunderung für die Autorin, die hervorragend recherchiert hat und ihr ist ein erstklassiges Buch gelungen, das man unbedingt weiter empfehlen muss. Eigentlich reichen 5 Sterne nicht aus, ich hätte gerne mehr gegeben.