erschütternde Geschichte
Das Buch „Am Meer ist es schön“ von Barbara Leciejewski, erschienen im List Verlag, erzählt die bewegende Geschichte einer Kinderfreundschaft unter den sogenannten Verschickungskindern.
Die achtjährige Susanne wird zusammen mit anderen Kindern für einen vermeintlich erholsamen Kuraufenthalt an die Nordsee geschickt. Doch im „Haus Morgentau“ erleben sie statt Erholung Misshandlungen und Kontrolle. Die Briefe der Kinder werden von den Erzieherinnen kontrolliert, um jegliche Kommunikation mit den Eltern zu verhindern.
Ein einschneidendes Ereignis während des Aufenthalts verfolgt Susanne noch Jahrzehnte später in ihren Alpträumen, bis sie sich schließlich dem Trauma ihrer Kindheit stellt.
Die Autorin versteht es, diese Geschichte zu erzählen. Der Schreibstil ist sehr einfühlsam und mit viel Fingerspitzengefühl, das Buch hat durchaus Tiefgang und ist nichts für Zwischendurch.
Von mir gibt es eine Empfehlung
Die achtjährige Susanne wird zusammen mit anderen Kindern für einen vermeintlich erholsamen Kuraufenthalt an die Nordsee geschickt. Doch im „Haus Morgentau“ erleben sie statt Erholung Misshandlungen und Kontrolle. Die Briefe der Kinder werden von den Erzieherinnen kontrolliert, um jegliche Kommunikation mit den Eltern zu verhindern.
Ein einschneidendes Ereignis während des Aufenthalts verfolgt Susanne noch Jahrzehnte später in ihren Alpträumen, bis sie sich schließlich dem Trauma ihrer Kindheit stellt.
Die Autorin versteht es, diese Geschichte zu erzählen. Der Schreibstil ist sehr einfühlsam und mit viel Fingerspitzengefühl, das Buch hat durchaus Tiefgang und ist nichts für Zwischendurch.
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