Unglaublich
Barbara Leciejewski erzählt in ihrem Roman "Am Meer ist es schön" die bewegende Geschichte von Susanne, die gemeinsam mit anderen Kindern einen Kuraufenthalt an der Nordsee erlebt. Die Eltern versprechen ihr eine tolle Zeit und dass sie sicher sehr viel Spaß haben wird. Und so macht sie sich tapfer auf den Weg in eine ungewisse Zukunft. Es wird die schlimmste Zeit ihres Lebens. Fast fünfzig Jahre später sitzt Susanne am Bett ihrer sterbenden Mutter und erzählt ihr die Geschichte ihres Kuraufenthaltes.
Das Cover kommt so harmlos und unschuldig daher und steht im krassen Gegensatz zu dem unglaublichen Inhalt. In kraftvoller Sprache und sehr bildhaft lässt die Autorin die Leser und die Leserinnen gleich an zwei Geschichten auf zwei Zeitebenen teilhaben, die sie abwechselnd schildert. Ich habe beide Geschichten gemocht und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich habe mit Susanne und ihren Freunden gelitten und es macht mich sehr betroffen, dass es solche und ähnliche Dramen wirklich gegeben hat. Es ist toll, dass dieses Buch dazu beiträgt, das Schicksal der Verschickungskinder ins Bewusstsein der Menschen zu bringen. Das Werk hat eine große Aufmerksamkeit verdient und ich kann die Lektüre unbedingt empfehlen.
Das Cover kommt so harmlos und unschuldig daher und steht im krassen Gegensatz zu dem unglaublichen Inhalt. In kraftvoller Sprache und sehr bildhaft lässt die Autorin die Leser und die Leserinnen gleich an zwei Geschichten auf zwei Zeitebenen teilhaben, die sie abwechselnd schildert. Ich habe beide Geschichten gemocht und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich habe mit Susanne und ihren Freunden gelitten und es macht mich sehr betroffen, dass es solche und ähnliche Dramen wirklich gegeben hat. Es ist toll, dass dieses Buch dazu beiträgt, das Schicksal der Verschickungskinder ins Bewusstsein der Menschen zu bringen. Das Werk hat eine große Aufmerksamkeit verdient und ich kann die Lektüre unbedingt empfehlen.