Am Tag und in der Nacht

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griselda Avatar

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Claire und Rob hatten sich auf ihr erstes Kind gefreut, waren glücklich, doch nach einer Fehlgeburt ist alles anders. Claire ist tieftraurig, entfremdet sich von ihrem Mann, nicht nicht mehr lachen, leidet.

Sie entdeckt einen Stapel alter Briefe, in der eine Daisy davon berichtet, dass sie sich jeden Monat ein Gemälde in der Nationalgalerie ansieht. Claire sieht sich daraufhin das Gemäde "Noli mi tangere" an und ist fasziniert.

Eine emotionale Story, die sehr bildhaft beschrieben ist und die, trotz des eher traurigen Themas, Spass macht zu lesen. Ich würde gerne wissen, wie es mit Claire weitergeht und welche Zukunft sich ihr durch die Briefe erschließen, die ihr offensichtlich einen neuen Hoffnungschimmer geben.