Die Leseprobe "Am Tag und in der Nacht" von Camilla Macpherson hat mich sehr berührt.
Im Prolog erfährt man von Claire, die von Rob ein Kind erwartet. Man wird schon "vorgewarnt", dass etwas mit schreckliches passieren wird.
Der Roman beginnt dann mit einem Kapitel, welches durch ein Gemälde eingeleitet wird. Man sieht Maria Magdalena mit Jesus nach seiner Kreuzigung. Übersetzt heißt der Titel "Fass mich nicht an". Das Bild ist von Titzian. Claire befindet sich in einer Ausstellung und betrachtet das Gemälde intensiv. Sie denkt dabei an ihr verstorbenes Kind, das noch nicht einmal geboren wurde. Gleichzeitig kommen ihr Briefe in Erinnerung, die 60 Jahre zuvor von einer Daisy geschrieben wurden, die in den Kriegsjahren ebenfalls von Gemälden und ihren Eindrücken berichtet.
Der Roman befasst sich anscheinden mit den Kriegsjahren, den Verwirrungen und Irrungen und mit dem Leben von Claire, das nach dem Tod ihres ungeborenen Kndes nicht mehr so war, wie es begann.
Die Autorin hat einen interessanten Weg gewählt, Kunst und Gegenwart miteinander zu verbinden. Anhand von Gemälden beschreibt sie die Gefühle der Protagonisten. Mal ein ganz anderer Weg über die Kunst nachzudenken. Ich bin gespannt, ob auch die anderen Kapitel von verschiedenen Gemälden handeln, die darin "besprochen" werden. Das würde mich schon sehr interessieren.
Im Prolog erfährt man von Claire, die von Rob ein Kind erwartet. Man wird schon "vorgewarnt", dass etwas mit schreckliches passieren wird.
Der Roman beginnt dann mit einem Kapitel, welches durch ein Gemälde eingeleitet wird. Man sieht Maria Magdalena mit Jesus nach seiner Kreuzigung. Übersetzt heißt der Titel "Fass mich nicht an". Das Bild ist von Titzian. Claire befindet sich in einer Ausstellung und betrachtet das Gemälde intensiv. Sie denkt dabei an ihr verstorbenes Kind, das noch nicht einmal geboren wurde. Gleichzeitig kommen ihr Briefe in Erinnerung, die 60 Jahre zuvor von einer Daisy geschrieben wurden, die in den Kriegsjahren ebenfalls von Gemälden und ihren Eindrücken berichtet.
Der Roman befasst sich anscheinden mit den Kriegsjahren, den Verwirrungen und Irrungen und mit dem Leben von Claire, das nach dem Tod ihres ungeborenen Kndes nicht mehr so war, wie es begann.
Die Autorin hat einen interessanten Weg gewählt, Kunst und Gegenwart miteinander zu verbinden. Anhand von Gemälden beschreibt sie die Gefühle der Protagonisten. Mal ein ganz anderer Weg über die Kunst nachzudenken. Ich bin gespannt, ob auch die anderen Kapitel von verschiedenen Gemälden handeln, die darin "besprochen" werden. Das würde mich schon sehr interessieren.