Als ich den Klappentext gelesehen habe, war ich begeistert von dem Thema.
Leider hat mich die Leseprobe nicht ganz überzeugt.
Der Schreibstil ist auf jeden Fall schön, leider, ist ja nur meine Meinung, zieht sich die Erzählung in die Länge. Sogar die Freude um die Schwangerschaft scheint mir viel zu melancholisch. Insgesamt dieser starke Kinderwunsch ist von einer unglaubwürdigen Aura umrahmt.
Später als die Frau (Claire) das Baby verloren hat, muss man sich dieses viel zu übertriebene Lamento antun. Es ist in der Tat eine seht traurige Tatsache, aber das Leiden Claires hat mich nicht berührt.
Die Briefe von Daisy sind nicht schlecht. Ich mag die Beschreibung und die Interpretation von Kunstwerken. Und sowieso die Schilderung der Kriegsjahre und des Alltags in schweren Zeiten gefällt mir.
Ich habe aber Angst, dass diese Geschichte ins Kitschige und Melodramatische abrutscht... und deshalb (leider... weil die Idee eigentlich sehr schön ist) nur zwei Sterne.
Leider hat mich die Leseprobe nicht ganz überzeugt.
Der Schreibstil ist auf jeden Fall schön, leider, ist ja nur meine Meinung, zieht sich die Erzählung in die Länge. Sogar die Freude um die Schwangerschaft scheint mir viel zu melancholisch. Insgesamt dieser starke Kinderwunsch ist von einer unglaubwürdigen Aura umrahmt.
Später als die Frau (Claire) das Baby verloren hat, muss man sich dieses viel zu übertriebene Lamento antun. Es ist in der Tat eine seht traurige Tatsache, aber das Leiden Claires hat mich nicht berührt.
Die Briefe von Daisy sind nicht schlecht. Ich mag die Beschreibung und die Interpretation von Kunstwerken. Und sowieso die Schilderung der Kriegsjahre und des Alltags in schweren Zeiten gefällt mir.
Ich habe aber Angst, dass diese Geschichte ins Kitschige und Melodramatische abrutscht... und deshalb (leider... weil die Idee eigentlich sehr schön ist) nur zwei Sterne.