Traurig

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ardillas Avatar

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Das ist das erste Wort, was mir zu der Leseprobe einfällt. Traurig. Die Autorin hat auf den ersten Seiten phänomenal beschrieben, wie man sich fühlt, wenn ein Wunschkind unterwegs ist. Deswegen schafft sie es auch spielend, einen die Traurigkeit spüren zu lassen, die einen überkommt, wenn dieses Kind nicht mehr ist. Wie sie allerdings Claire durch die Briefe von Daisy neuen Lebensmut geben möchte, erschließt sich mir noch nicht. Darauf darf man gespannt sein.