Zwei in eins

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anjanaka Avatar

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Claire und ihr Mann Rob freuen sich sehr als Claires Schwangerschaftstest positiv ausfällt. Es ist, als wäre ihr gesamtes Leben darauf ausgerichtet gewesen diese frohe Botschaft zu bekommen und ein Kind zu haben, mit dem Mann den sie liebt.

Doch Claire verliert das Kind und plötzlich scheint ihre Partnerschaft kaputt. Sie weist Rob von sich, ist wütend auf ihn, obwohl sie sich eigentlich gern von ihm umarmen lassen würde. Sie kommt mit ihrem Leben nicht mehr klar und Rob kann es ihr nicht mehr recht machen. Die Partnerschaft droht zu zerbrechen.

Doch da erreichen Claire Briefe aus einer vergangenen Zeit, London 1942. Daisy schreibt ihrer Freundin Briefe während um sie herum die Auswirkungen des zweiten Weltkriegs toben. Sie ist den Krieg leid und als die National Gallery die monatliche Ausstellung eines berühmten Kunstwerkes verspricht, geht sie hin und berichtet ihrer Freundin davon.

Claire wiederum liest die Briefe und schaut sich daraufhin die Bilder an.

Ein schweres und sehr trauriges Thema das hier behandelt wird. Aus der Leseprobe ließ sich noch nicht so viel herausziehen. Dies ist aber ganz sicher kein Feel-Good-Buch, sondern etwas zum Nachdenken.