Der Roman „Am Tag und in der Nacht“ von Camilla Macpherson spielt in zwei verschiedenen Epochen. Zum einen in der Gegenwart aus der Sicht von Claire, deren Ehe nach dem Tod des gemeinsamen Babys in einem Scherbenhaufen liegt. Verzweifelt versucht sie einen Tag nach dem anderen zu überstehen als plötzlich ein Bündel alter Briefe ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Vergangenheit und das Leben der Freundinnen Daisy und Elisabeth faszinieren sie und bieten ihr Abwechslung und schon bald begibt sie sich auf die Spuren der beiden Frauen.
Schon bevor man mit dem Lesen beginnt, wird man durch die schöne Zeichnung auf dem Cover auf das Buch aufmerksam und unmittelbar nach dem Öffnen der Buchdeckel erwacht das Interesse an dieser Geschichte. Da ich gerne Romane lese, die in der Vergangenheit spielen, interessiert mich insbesondere der Plot um Elisabeth und Daisy und welche einschneidenden Erlebnisse die Wirren des zweite Weltkrieges für die Frauen mit sich brachten.
Und welche Verbindung besteht zu Claire?
Diesen Fragen möchte ich gerne auf den Grunde gehen und „Am Tag und in der Nacht“ weiter lesen.
Schon bevor man mit dem Lesen beginnt, wird man durch die schöne Zeichnung auf dem Cover auf das Buch aufmerksam und unmittelbar nach dem Öffnen der Buchdeckel erwacht das Interesse an dieser Geschichte. Da ich gerne Romane lese, die in der Vergangenheit spielen, interessiert mich insbesondere der Plot um Elisabeth und Daisy und welche einschneidenden Erlebnisse die Wirren des zweite Weltkrieges für die Frauen mit sich brachten.
Und welche Verbindung besteht zu Claire?
Diesen Fragen möchte ich gerne auf den Grunde gehen und „Am Tag und in der Nacht“ weiter lesen.