Inhalt:
Claire ist glücklich mit Rob verheiratet. Die beiden wünschen sich nichts Sehnlicheres als ein gemeinsames Kind. Ihr Traum wird war und Claire ist im fünften Monat schwanger. Alles scheint perfekt, bis Sie in eine Schlägerei verwickelt wird und hinfällt. Das Baby überlebt nicht.
Claire verliert den Boden unter den Füßen und fällt in eine schwere Depression. Rob hingegen kommt mit dem Schicksalsschlag schneller zurecht und versucht vergeblich das Leben mit Claire wieder in die richtige Bahn zu lenken.
Eines Tages tauchen Briefe aus längst vergangenen Zeiten auf. Daisy schreibt ihrer Freundin Elizabeth, die verstorbene Großmutter von Rob, von ihrem Leben als Soldatenfrau und berichtet von ihren Besuchen in der National Gallery. Sie macht sich einmal im Monat auf den Weg dort hin und schaut sich das aktuell ausgestellte Bild an. Die Eindrücke hält Sie in ihren Briefen an Elizabeth fest.
Claire ist begeistert von den Briefen und schöpft neuen Lebensmut. Sie besucht nun auch jeden Monat die Gallery und lernt dort einen interessanten Mann kennen.
Wie es wohl mit den Zwei weiter geht.???
Meine Meinung:
Ich finde das Buch wirklich sehr toll. Am Anfang war ich nicht so begeistert, denn mit dem Thema Kunst kann ich so gar nichts anfangen. Aber die Mischung aus Liebe, Tragödie und Kunst hat es zu einem tollen Buch gemacht. Nicht zuletzt wegen der detaillierten Beschreibung der Bilder und der Handlungen konnte man sich in das Buch sehr gut rein finden.
Macpherson hat es geschafft mich für das Buch zu interessieren, trotz des Kunstthemas.
Claire ist glücklich mit Rob verheiratet. Die beiden wünschen sich nichts Sehnlicheres als ein gemeinsames Kind. Ihr Traum wird war und Claire ist im fünften Monat schwanger. Alles scheint perfekt, bis Sie in eine Schlägerei verwickelt wird und hinfällt. Das Baby überlebt nicht.
Claire verliert den Boden unter den Füßen und fällt in eine schwere Depression. Rob hingegen kommt mit dem Schicksalsschlag schneller zurecht und versucht vergeblich das Leben mit Claire wieder in die richtige Bahn zu lenken.
Eines Tages tauchen Briefe aus längst vergangenen Zeiten auf. Daisy schreibt ihrer Freundin Elizabeth, die verstorbene Großmutter von Rob, von ihrem Leben als Soldatenfrau und berichtet von ihren Besuchen in der National Gallery. Sie macht sich einmal im Monat auf den Weg dort hin und schaut sich das aktuell ausgestellte Bild an. Die Eindrücke hält Sie in ihren Briefen an Elizabeth fest.
Claire ist begeistert von den Briefen und schöpft neuen Lebensmut. Sie besucht nun auch jeden Monat die Gallery und lernt dort einen interessanten Mann kennen.
Wie es wohl mit den Zwei weiter geht.???
Meine Meinung:
Ich finde das Buch wirklich sehr toll. Am Anfang war ich nicht so begeistert, denn mit dem Thema Kunst kann ich so gar nichts anfangen. Aber die Mischung aus Liebe, Tragödie und Kunst hat es zu einem tollen Buch gemacht. Nicht zuletzt wegen der detaillierten Beschreibung der Bilder und der Handlungen konnte man sich in das Buch sehr gut rein finden.
Macpherson hat es geschafft mich für das Buch zu interessieren, trotz des Kunstthemas.