In diesem Buch gibt es gleich zwei Hauptpersonen Claire im hier und jetzt und Daisy in der Vergangenheit. Claire erleidet einen Schicksalsschlag und wird darüber krank und stösst auch ihren Mann Rob immer wieder vor den Kopf. Dann bekommt sie die Briefe von Daisy an ihre Freundin Elizabeth in die Hände, die schon über 60 Jahre alt sind und von diesem Tag an verändert sie sich. Sie ließt jeden Monat einen Brief und besucht genau wie Daisy die National Gallery um das Bild zu betrachten. Claire öffnet sich wieder dem leben und auch ihrem Mann. Trotzdem leidet sie mit Daisy mit und man kann sich trotzdem denken wie es ausgeht aber die Geschichte zieht einen in seinen Bann.
Unter einem Debütroman würde ich das Buch nicht wirklich ablegen, denn es hat alles was man sich nur wünschen kann. Details aus den Bildern werden ganz toll hervorgehoben und die Autorin hat es wirklich verstanden, einen mit auf die Reise und die Zeit des 2. Weltkriegs mitzunehmen aber auch das hier und jetzt hat sie toll beschrieben. Ein wirklich sehr empfehlenswertes Buch, das lohnt gelesen zu werden. Was ich auch schön fand, ist das im Umschlag die genannten Bilder in Farbe abgedruckt sind, so das man doch immer wieder dorthin blättern kann und so einiges noch besser nachvollziehen kann.
Unter einem Debütroman würde ich das Buch nicht wirklich ablegen, denn es hat alles was man sich nur wünschen kann. Details aus den Bildern werden ganz toll hervorgehoben und die Autorin hat es wirklich verstanden, einen mit auf die Reise und die Zeit des 2. Weltkriegs mitzunehmen aber auch das hier und jetzt hat sie toll beschrieben. Ein wirklich sehr empfehlenswertes Buch, das lohnt gelesen zu werden. Was ich auch schön fand, ist das im Umschlag die genannten Bilder in Farbe abgedruckt sind, so das man doch immer wieder dorthin blättern kann und so einiges noch besser nachvollziehen kann.