Normalerweise lese ich keine Autobiographien, aber der Klappentext zu 'Amazonenbrüste' hat mich neugierig gemacht.
Der Schreibstil, bespickt mit Umgangssprache und Anglizismen, lässt sich einfach und sehr angenehm lesen.
Die Geschichte ist menschennah und schonungslos direkt. Von der Diagnose bis hin zu ihrem ersten Termin in der Krebsklinik begleiten wir die Autorin in der Leseprobe. In dieser schildert sie immer wieder ihre Gedanken und Gefühle auf eine einfache, aber umso treffendere, Weise.
Dafür, dass es nicht mein Genre ist, gefiel mir die Leseprobe. Die Geschichte verspricht viel Emotionales und einen neuen Einblick in eine Diagnose.
Der Schreibstil, bespickt mit Umgangssprache und Anglizismen, lässt sich einfach und sehr angenehm lesen.
Die Geschichte ist menschennah und schonungslos direkt. Von der Diagnose bis hin zu ihrem ersten Termin in der Krebsklinik begleiten wir die Autorin in der Leseprobe. In dieser schildert sie immer wieder ihre Gedanken und Gefühle auf eine einfache, aber umso treffendere, Weise.
Dafür, dass es nicht mein Genre ist, gefiel mir die Leseprobe. Die Geschichte verspricht viel Emotionales und einen neuen Einblick in eine Diagnose.