Hiermit bewerbe ich mich um die Möglichkeit, eine Rezension zu dem Werk über Reyhan Şahin zu verfassen. Die außergewöhnliche Biografie dieser feministischen Rapperin und promovierten Wissenschaftlerin beeindruckt mich zutiefst. Frau Şahin hat als Frau mit Migrationshintergrund und akademischem Abschluss in einer oft wenig diversen deutschen Wissenschaftslandschaft bemerkenswert konsequent ihren Weg verfolgt. Trotz zahlreicher Anfeindungen und Diffamierungen hat sie nicht aufgegeben – vielmehr bezeichnet sie ihre Widerstandskraft selbst als ihre „Superkraft“. Besonders bewegend finde ich, wie offen sie ihren Kampf gegen Brustkrebs beschreibt, eine Erfahrung, die sie vor existenzielle Herausforderungen stellt und ihre Resilienz eindrucksvoll unter Beweis stellt.
In meiner Rezension möchte ich vor allem darauf eingehen, wie Reyhan Şahin mit Entschlossenheit, Humor und Offenheit die schwierige Erfahrung der Krankheit meistert. Sie hebt in ihrer Erzählung hervor, wie sehr Krankheit Menschen verbindet und wie wichtig Solidarität und Fürsorge – gerade in Krisenzeiten – sind. Diese Themen erscheinen mir angesichts aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen besonders relevant.
In meiner Rezension möchte ich vor allem darauf eingehen, wie Reyhan Şahin mit Entschlossenheit, Humor und Offenheit die schwierige Erfahrung der Krankheit meistert. Sie hebt in ihrer Erzählung hervor, wie sehr Krankheit Menschen verbindet und wie wichtig Solidarität und Fürsorge – gerade in Krisenzeiten – sind. Diese Themen erscheinen mir angesichts aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen besonders relevant.