Aufbauend, berührend und inspirierend
„Amazonenbrüste“ ist ein zeitlich kurzfristiger autobiographischer Roman von Reyhan Şahin über ihre Brustkrebserkrankung. Der Roman ist erschienen bei Tropen -Sachbuch – J.H, Cotta’schen Buchhandlung Nachfolger GmbH und umfasst 240 Seiten.
Er erzählt die Geschichte von Reyhan Şahin aka Dr. Bitch Ray und ihrer Krebserkrankung. In einer sehr ehrlichen, erfrischenden, mitfühlenden, ängstlichen und auch humorvollen Sprache erzählte sie über ihre Erkrankung von der ersten Minute an. Wir begleiten sie durch schwere Zeiten, die geprägt sind von Angst, Verzweiflung und Übelkeit hinzu Zeiten, wo immer wieder Hoffnung und die Liebe ihrer Freunde und Familie aufbauend auf sie einwirken.
Das Cover hat mich anfangs gar nicht so angesprochen und ich wäre wohl auch daran vorbeigegangen, zumal mich das Thema gerade nicht betroffen hat. Und erst mit dem Lesen bekam es eine Bedeutung und gefiel mir sogar, da es die Persönlichkeit der Autorin reflektiert, die mir beim Lesen immer mehr gefiel.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, Die direkte und doch sehr einfühlsame Art des Schreibens hat mich angesprochen. Und ich sah mich mit zwei mir bekannten Menschen, die ebenfalls an Brustkrebs erkrankt waren, die unterschiedlicher nicht sein konnte, konfrontiert. Zum einen meine Mutter, die 1992 an Brustkrebs erkrankt war und wo, die Medizin lange noch nicht so weit war wie jetzt und die letztendlich an den Spätfolgen dieser Krankheit verstorben ist. Und eine gute Freundin, die 2023 erkrankt ist, die mir genauso stark und aufbauend erschien wie Reyhan Şahin. Die Arbeit und das Weiterfügbarsein als Therapie brauchte und die ihre Krebsglatze offen zeigte und lediglich ab und an nur durch ein Kopftuch versteckte, um dummen Fragen aus dem Weg zu gehen.
Das Buch selbst fand ich sehr inspirierend, da es mir gezeigt hat, dass wir trotz Krankheit Mensch bleiben sollten, man Ängste, Sorgen und Verzweiflung haben darf. Und wie wichtig ein gutes soziales Umfeld ist, dass wir Freundschaften pflegen sollte und wir immer ein offenes Ohr für andere haben sollten. Für mich war ein sehr aufbauendes Buch, dass ich, trotz des schwierigen Themas, sehr gerne gelesen habe. Und wenn man für so ein persönliches Buch Sterne vergeben kann, so erhält es von mir 5 Sterne.
Er erzählt die Geschichte von Reyhan Şahin aka Dr. Bitch Ray und ihrer Krebserkrankung. In einer sehr ehrlichen, erfrischenden, mitfühlenden, ängstlichen und auch humorvollen Sprache erzählte sie über ihre Erkrankung von der ersten Minute an. Wir begleiten sie durch schwere Zeiten, die geprägt sind von Angst, Verzweiflung und Übelkeit hinzu Zeiten, wo immer wieder Hoffnung und die Liebe ihrer Freunde und Familie aufbauend auf sie einwirken.
Das Cover hat mich anfangs gar nicht so angesprochen und ich wäre wohl auch daran vorbeigegangen, zumal mich das Thema gerade nicht betroffen hat. Und erst mit dem Lesen bekam es eine Bedeutung und gefiel mir sogar, da es die Persönlichkeit der Autorin reflektiert, die mir beim Lesen immer mehr gefiel.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, Die direkte und doch sehr einfühlsame Art des Schreibens hat mich angesprochen. Und ich sah mich mit zwei mir bekannten Menschen, die ebenfalls an Brustkrebs erkrankt waren, die unterschiedlicher nicht sein konnte, konfrontiert. Zum einen meine Mutter, die 1992 an Brustkrebs erkrankt war und wo, die Medizin lange noch nicht so weit war wie jetzt und die letztendlich an den Spätfolgen dieser Krankheit verstorben ist. Und eine gute Freundin, die 2023 erkrankt ist, die mir genauso stark und aufbauend erschien wie Reyhan Şahin. Die Arbeit und das Weiterfügbarsein als Therapie brauchte und die ihre Krebsglatze offen zeigte und lediglich ab und an nur durch ein Kopftuch versteckte, um dummen Fragen aus dem Weg zu gehen.
Das Buch selbst fand ich sehr inspirierend, da es mir gezeigt hat, dass wir trotz Krankheit Mensch bleiben sollten, man Ängste, Sorgen und Verzweiflung haben darf. Und wie wichtig ein gutes soziales Umfeld ist, dass wir Freundschaften pflegen sollte und wir immer ein offenes Ohr für andere haben sollten. Für mich war ein sehr aufbauendes Buch, dass ich, trotz des schwierigen Themas, sehr gerne gelesen habe. Und wenn man für so ein persönliches Buch Sterne vergeben kann, so erhält es von mir 5 Sterne.