Feenhafter erster Schultag

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astrid b Avatar

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Nicht nur Menschenkinder müssen in die Schule gehen, nein, auch Feenkinder müssen Lesen und Schreiben lernen.

So steht die kleine Fee Amelie also kurz vor ihrem ersten Schultag.

Sie hat Bauchweh vor Aufregung, da sie ja noch gar nicht weiß, was sie dort erwartet. Die großen Feen machen es auch nicht leichter, da sie ihr ganz viele verschiedene Dinge über die Schule erzählen. Die nicht alle so beruhigend klingen.


Morgen soll es nun also losgehen.

Sie wird von ihrer Mutter zur Schule begleitet und freut sich, dort gleich einen Freund von der Nachbarwiese zu treffen, der in ihre Klasse kommt.

So hat sie schon einen bekannten Sitznachbarn. Die Lehrerin Frau Mokka begrüßt die kleinen Erstklässler dann auch alle ganz freundlich...


Das Buch ist in kleine Kapitel eingeteilt, die das Lesen auch gleich übersichtlicher machen.

Ebenso ist die Schrift schön Anfängergerecht groß gehalten und die Seiten sind so strukturiert, daß je Seite immer nur einige Sätze stehen, die mit schönen Zeichnungen untermalt sind, das gerade Geschehene vervollständigen und so die kleinen Leseratten noch mehr in die Geschichte tauchen lassen.


Eine schöne Geschichte für Erstleser über Freundschaft, das überwinden eigener Ängste und die Botschaft, daß es immer gut ist, seine eigenen Erfahrungen zu machen und sich nicht von anderen verrückt machen zu lassen.

Die das Selbstbewußtsein der kleinen Erstklässler stärkt

Die Autorin Margit Auer ist bei Kindern sehr beliebt mit ihrer Reihe der Schule der magischen Tiere.

Die große Schwester meiner kleinen Erstleserin hat diese Reihe verschlungen.



Fazit

Ein schönes, liebevoll gestaltetes Buch für kleine Erstklässler, das wunderbar geeignet ist, gleich den Spaß am eigenen Lesen zu entdecken.

Der erste Schultag in kleinen Kapiteln gehalten, mit untermalenden Zeichnungen.

Ich kann es sehr für kleine Leseanfänger empfehlen.