Ein Serienmörder treibt in New York sein Unwesen und tötet junge, blonde, gutaussehende Frauen, die in wohlhabenden Vierteln wohnen. Er richtet seine Opfer übel zu und hinterlässt Blütenblätter am Tatort, die er seinen Opfern in die Kehlen stopft. Er ist ein Psychopath und steht auf Sex, Gewalt und Religion.
Die Faszination des Grauens: Ein kranker Mensch, dem offenbar der Teufel befiehlt, das zu töten, was man liebt. Und genau diese grausame Vorstellung sowie der flüssige Stil von Oliver Stark halten einen davon ab, die Geschiche ungelesen aus der Hand zu legen. Ich will keine weiteren Details der Brutalität und Grausamkeit lesen und mir dann bildlich vorstellen müssen ... und dennoch wissen, wie das Ganze ausgeht und wie der Täter geschnappt wird (alles andere passt wiederum nicht in mein Menschenbild, dass das Gute am Ende doch siegt).
Die Faszination des Grauens: Ein kranker Mensch, dem offenbar der Teufel befiehlt, das zu töten, was man liebt. Und genau diese grausame Vorstellung sowie der flüssige Stil von Oliver Stark halten einen davon ab, die Geschiche ungelesen aus der Hand zu legen. Ich will keine weiteren Details der Brutalität und Grausamkeit lesen und mir dann bildlich vorstellen müssen ... und dennoch wissen, wie das Ganze ausgeht und wie der Täter geschnappt wird (alles andere passt wiederum nicht in mein Menschenbild, dass das Gute am Ende doch siegt).