Ganz schön heftig

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harakiri Avatar

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Gleich zu Beginn zieht uns der Autor mit einer anschaulichen Schilderung eines Jungen, der am Valentinstag seiner Angebeteten seine Liebe gestehen will. Doch leider geht das schief - und am Ende ist das Mädchen tot. Dann wird der Leser erst mal neugierig gelassen. Was wird aus dem Jungen? Welcher Teufel hat ihm empfohlen, das Liebste zu töten?

Im nächsten Kapitel geht es dann um einen Serienmörder, der in New York Frauen niedermetzelt. Ist es wohl der Junge aus dem ersten Kapitel ? drängt sich dem Leser die Frage auf.

Die Sprache der Leseprobe ist sehr mitreißend, man sieht die handelnden Personen und ihre Umgebung quasi bildlich vor sich, so gut ist es dem Autor gelungen, seine Worte zu Papier zu bringen