nichts fürs Bett

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muri05 Avatar

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denn dafür ist es zu gruelig.

Die Lesepobe startet mit einem Prolog in dem ein Jugndlicher aus verschmähter Liebe einen Affektmord begeht, bei dem ihm nach eigener Aussage der Teufel Pate stand. 

Dann gibt es einen großen Sprung in das zweite Drittel des Buches. Mittlerweile sind 2 weitere Morde erfolgt, ein 3. wird beschrieben und religiöse Elemente bleiben obskur enthalten.

Die Art und Weise der Wortwahl des Autors läßt ganz schnell eine Gänsehaut entstehen, die durch immer neue Details erhalten bleibt.

Hoffentlich bleibt dieses Buch bis zum Ende so spannend und vielleicht auch noch ein kleines Geheimnis offen.