perverses Spiel

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kiira Avatar

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 Der Autor schreibt aus verschiedenen Perspektiven was das Ganze sehr anschaulich macht. Trotz der beiden Morde versucht der Autor die Spannung nicht so offensichtlich aufzubauen, sondern schreibt gradlinig was passiert. Das führt dazu dass unbewusst trotzdem eine ziemliche Spannung aufgebaut wird.

Zuerst geht es um einen Jungen der unsterblich verliebt in ein Mädchen ist und sie zum Valentinstag überraschen will. Doch als er das Mädchen schlafend vor sich sieht kann er sich nicht mehr beherrschen küsst sie und fasst sie an bis sie aufwacht und versucht sich zu befreien und um Hilfe zu schreien doch der Junge möchte nicht entdeckt werden und erwürgt das Mädchen schließlich.Danach geschieht ein weiterer Mord  von dem American Devil. Brutal und sadistisch ist dieser durchgeführt worden, und das kranke Spiel nimmt anscheinend kein Ende, denn die Polizei war schon mehrfach zu langsam um den American Devil zu erwischen.

Leider ist es ein so typisches Thema von Büchern Serienkiller die von der Polizei gejagt werden. Aber trotzdem hat das Buch das gewisse Etwas, was mich vermutlich dazu bringen würde es zu kaufen. Guter Schreibstil. Ich will auf jeden Fall wissen, wie das Buch ausgeht.