Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog. Ein Halbwüchsiger schleicht sich am Valentinstag mit einem Strauß Rosen in das Zimmer seiner Angebeteten, der schönen 15jährigen Chloe Mestella aus reichem Haus, um ihr seine Liebe zu erklären. Als sie ihn zurückweist und zu viel Lärm macht, gehorcht er den Einflüsterungen des Teufels und tötet sie. In den weiteren Ausschnitten aus dem Roman - den Kapiteln 15 und 19-21 - geht es um einen Serienmörder - vermutlich den Jungen aus dem Prolog -, der bereits mehrere junge Frauen ermordet hat. Sie sind alle Anfang zwanzig, blond und schön. Er geht mit besonderer Grausamkeit zu Werke, verstümmelt die Frauen und drapiert sie in religiösen Posen. Eine Sonderkommission, das sogenannte Blue Team, ermittelt bereits, bisher ohne Ergebnis. Durch eine undichte Stelle sind alle Details des neuesten Verbrechens an die Presse gelangt, und die Öffentlichkeit wird in Panik versetzt.
Bisher unterscheidet sich "American Devil" nicht von anderen Exemplaren des Genres. Der Roman ist ungeheuer blutig und grausam und erspart dem Leser nicht die unappetitlichsten Details. Ich finde ihn nicht einmal sonderlich spannend. Vielleicht wird die Geschichte ja noch besser und die Anhäufung von Gräueln bekommt einen tieferen Sinn, aber eigentlich möchte man das gar nicht mehr lesen.
Bisher unterscheidet sich "American Devil" nicht von anderen Exemplaren des Genres. Der Roman ist ungeheuer blutig und grausam und erspart dem Leser nicht die unappetitlichsten Details. Ich finde ihn nicht einmal sonderlich spannend. Vielleicht wird die Geschichte ja noch besser und die Anhäufung von Gräueln bekommt einen tieferen Sinn, aber eigentlich möchte man das gar nicht mehr lesen.