"American Devil" ist das erste Buch von Oliver Stark und wird dem Genre "Thriller" zugeordnet. Es besteht aus 119 Kapitelt und umfasst 446 Seiten. Meiner Meinung nach ist dieses Buch allerdings kein Thriller, sondern ein Krimi, aber okay, das schätzt wahrscheinlich jeder etwas anders ein.
In dem Buch geht es um einen Killer der mit Vorliebe blonde Frauen mit großen blauen Augen verfolgt und dann tötet. Dabei quält er sie langsam zu Tode und nimmt am Ende immer ein Souvenier, also ein Körperteil, der Toten mit. Ein Detective mit Namen Tom Harper, der eigentlich vom Dienst suspendiert ist, übernimmt diesen Fall. Desweiteren kommt noch eine Journalisten (Eric Nash) und eine Psychologin (Denise Levenes) im Buch mit vor, die die Story beeinflussen. Gegen Ende des Buches hat man eine leichte Ahnung was passiert, dennoch schafft der Autor es die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten. Trotzdem bin ich etwas enttäuscht vom Ende, ich hätte mir eine längere Beschreibung des weiteren Lebens der Hauptpersonen gewünscht, nachdem der Täter gefangen wurde.
Der Einstieg in das Geschehen des Buches ist mir sehr positiv, soweit man das bei diesem Buch sagen kann, in Erinnerung geblieben. Ebenso wie der Perspektivenwechsel zwischen den Personen, der teilweise sehr fließen ist. Der Text weist zwischendurch etwas markaberen Humor auf und man muss aus der Situation raus leicht schmunzeln, sonst ist eher alles sehr ernst gehalten was aber auch gut zu dem Buch passt. Anfangs hatte ich erst die Befürchtung, dass die Morde sehr detailreich beschrieben werden. Sie werden zwar beschrieben, aber zum Glück nicht so, wie ich es mir gedacht hatte. Das finde ich durchaus positiv, allerdings wäre das für mich der Aspekt gewesen, der das Buch wirklich zu einem Thriller gemacht hätte.
Gefallen hat mir noch die Danksagung vom Autor. Diese kam sehr persönlich rüber und lässt einen Einblick gewähren wie schwer und zeitintensiv es ist, ein Buch zu schreiben.
Alles in allem kann man sagen, das dieses Buch sehr gut geschrieben ist und ein wahrlich guter Auftakt von einem Autor der bestimmt noch weitere gute Bücher schreiben wird.
In dem Buch geht es um einen Killer der mit Vorliebe blonde Frauen mit großen blauen Augen verfolgt und dann tötet. Dabei quält er sie langsam zu Tode und nimmt am Ende immer ein Souvenier, also ein Körperteil, der Toten mit. Ein Detective mit Namen Tom Harper, der eigentlich vom Dienst suspendiert ist, übernimmt diesen Fall. Desweiteren kommt noch eine Journalisten (Eric Nash) und eine Psychologin (Denise Levenes) im Buch mit vor, die die Story beeinflussen. Gegen Ende des Buches hat man eine leichte Ahnung was passiert, dennoch schafft der Autor es die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten. Trotzdem bin ich etwas enttäuscht vom Ende, ich hätte mir eine längere Beschreibung des weiteren Lebens der Hauptpersonen gewünscht, nachdem der Täter gefangen wurde.
Der Einstieg in das Geschehen des Buches ist mir sehr positiv, soweit man das bei diesem Buch sagen kann, in Erinnerung geblieben. Ebenso wie der Perspektivenwechsel zwischen den Personen, der teilweise sehr fließen ist. Der Text weist zwischendurch etwas markaberen Humor auf und man muss aus der Situation raus leicht schmunzeln, sonst ist eher alles sehr ernst gehalten was aber auch gut zu dem Buch passt. Anfangs hatte ich erst die Befürchtung, dass die Morde sehr detailreich beschrieben werden. Sie werden zwar beschrieben, aber zum Glück nicht so, wie ich es mir gedacht hatte. Das finde ich durchaus positiv, allerdings wäre das für mich der Aspekt gewesen, der das Buch wirklich zu einem Thriller gemacht hätte.
Gefallen hat mir noch die Danksagung vom Autor. Diese kam sehr persönlich rüber und lässt einen Einblick gewähren wie schwer und zeitintensiv es ist, ein Buch zu schreiben.
Alles in allem kann man sagen, das dieses Buch sehr gut geschrieben ist und ein wahrlich guter Auftakt von einem Autor der bestimmt noch weitere gute Bücher schreiben wird.