Auf der Flucht vor dem mexikanischen Drogenkartell

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meike Avatar

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Die Geschichte beginnt direkt rasant und tragisch mit der Ermordung von Lydias Familie durch das mexikanische Drogenkartell, der sie selbst und ihr kleiner Sohn nur durch einen glücklichen Zufall nicht auch zum Opfer fallen.
Bereits zu Beginn wird somit der Angst und Schrecken, welche das Drogenkartell in Acapulco durch ihre Morde verbreiten, überdeutlich. Es zerreißt einem das Herz, sich die Situation des kleinen Jungen vorzustellen und seiner Mutter vorzustellen. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht und ob Lydia und ihr Sohn zum Schluss Gerechtigkeit widerfahren wird.