Lauren Wilkinson schreibt sehr interessant über eine Mutter, die erst einen Mann in ihrem Haus umbringt und dann mit ihren beiden kleinen Söhnen die USA verlässt und sich Gedanken um ihre Zukunft und ihre Vergangenheit machen muss. Dabei beschreibt Wilkinson sehr eindringlich diese harte Welt, aber auch ihre tiefen Gefühle für ihre Kinder und ihre Mitmenschen. Die Wahl der Ich-Perspektive liest sich hier irgendwie ungewöhnlich, macht das Ganze aber auch sehr spannend.