Originell

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amena25 Avatar

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Nach dem rasanten Einstieg ist man gespannt auf die Vorgeschichte. Diese erzählt die Protagonistin, indem sie sich in schriftlicher Form an ihre beiden Söhne wendet, wie in einer Art Tagebuch, das die beiden Kinder später einmal lesen sollen. Diese Form ist etwas gewöhnungsbedürftig für eine Spionage-Geschichte, allerdings auch ein geschicktes Konstrukt.
Das macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Cover und Titel wirken stimmig und originell.