Ungewöhnlich

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buchina Avatar

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Ich mag Spionageromane, vor allem von John le Carré, weshalb ich bei dieser Romanvorstellung sehr neugirig wurde. Der Einstieg ist gelungen, wenn auch ungewöhnlich für einen Spionagethriller. Es beginnt mit einer Mutter, die scheinbar auch Agentin war/ist. Die Erzählperspektive empfand ich als erfrischend, die Ich-Perspektive gibt einen guten Einblick in die Gefühlswelt der Protagonistin, die mir auch gleich sympathisch war.
Das Cover gefällt mir, die Farben sind auffällig und die Zeichnung sagt trotz ihrer Einfachheit viel aus.