Lauren Wilkinson - American Spy
Lauren Wilkinson schreibt sehr direkt aus der Sicht von Marie Mitchell, einer amerikanischen Spionin. Dabei beginnt Wilkinsons Geschichte mit einem Einbruch in Maries Haus und damit wie sie Menschen tötet, um ihre beiden Kinder zu beschützen. Erst später nimmt sie sich die Zeit und schreibt ihre ganze Familiengeschichte auf, denn ihre Kinder sind noch zu klein, um sie zu begreifen, würde sie sie ihnen jetzt erzählen. Dabei schreibt Marie nicht nur über ihre Spionagetätigkeiten sondern auch wie es war in den USA als farbige Frau aufzuwachsen und wie ihre Familie war. Wilkinson zeichnet ihr ein interessantes historisches und soziales Bild, leider bricht so immer wieder die Spannung ab, da man eigentlich davon ausgeht einen spannenden Spionagethriller zu lesen und so prallten bei meinem Lesen einfach meine Erwartungen und die eigentliche Geschichte, die sehr ruhig erzählt ist, aufeinander und ich blieb etwas irritiert und unbefriedigt zurück.
Lauren Wilkinson schreibt sehr direkt aus der Sicht von Marie Mitchell, einer amerikanischen Spionin. Dabei beginnt Wilkinsons Geschichte mit einem Einbruch in Maries Haus und damit wie sie Menschen tötet, um ihre beiden Kinder zu beschützen. Erst später nimmt sie sich die Zeit und schreibt ihre ganze Familiengeschichte auf, denn ihre Kinder sind noch zu klein, um sie zu begreifen, würde sie sie ihnen jetzt erzählen. Dabei schreibt Marie nicht nur über ihre Spionagetätigkeiten sondern auch wie es war in den USA als farbige Frau aufzuwachsen und wie ihre Familie war. Wilkinson zeichnet ihr ein interessantes historisches und soziales Bild, leider bricht so immer wieder die Spannung ab, da man eigentlich davon ausgeht einen spannenden Spionagethriller zu lesen und so prallten bei meinem Lesen einfach meine Erwartungen und die eigentliche Geschichte, die sehr ruhig erzählt ist, aufeinander und ich blieb etwas irritiert und unbefriedigt zurück.