In 'American Spy' von Lauren Wilkinson geht es um Marie Mitchell, die zu Beginn einem Mordanschlag entgeht. Das Buch ist in Brief-/Tagebuchform geschrieben und stellt einen Bericht für ihre zwei Söhne dar, um ihnen zu erklären wie es zu all dem kam.
Der Mordanschlag spielt 1992. Die Rückblenden spielen 1987 und 1962. Womit wir drei verschiedene Zeitleisten haben. Das war zuerst etwas verwirrend, aber da stieg man schnell durch.
Der Schreibstil ist eigentlich recht angenehm nur leider sehr ausschweifend. Man erhält unzählige überflüssige Beschreibungen von Straßenecken oder Personen die keinerlei Rolle spielen.
Marie Mitchell war mir sympatisch, nur leider drangen keine ihrer Emotionen zu mir durch. Ich habe bei diesem Buch absolut nichts gefühlt. Keine Trauer, Schmerz, Liebe, absolut nichts. Es wirkte allerdings auch so als ob Marie nichts fühlen würde, selbst wenn sie es anders berichtete.
Zur Story muss ich leider sagen, das ich die Bezeichnung 'Thriller' lachhaft finde. Die einzige spannende Szene war der Mordanschlag auf Seite 1-3. Der Rest des Buch bestand nur aus Rückblenden deren Ausgang man kannte.
Dennoch gab es einige interessante Informationen und Hintergründe. Das Buch beschäftigt sich nämlich intensiv mit bestimmten Aspekten der amerikanischen Politik und deren Manipulation in einem anderen Land durch die CIA.
Es war ein interessantes, aber leider von der Story her, sehr langweiliges Buch.
Wer einen Thriller oder ein ein spannendes Buch erwartet wird sehr enttäuscht werden. Wer sich aber für Politik interessiert, wird hier wahrscheinlich auf seine Kosten kommen!
Ich kritisiere daher bor allem die Betitelung 'Thriller' die meine Erwartungen in eine völlig falsche Richtung lenkten.
Alles in allem ein interessantes Buch, aber leider kein Highlight. Eine recht zurückhaltende Empfehlung meinerseits.
Der Mordanschlag spielt 1992. Die Rückblenden spielen 1987 und 1962. Womit wir drei verschiedene Zeitleisten haben. Das war zuerst etwas verwirrend, aber da stieg man schnell durch.
Der Schreibstil ist eigentlich recht angenehm nur leider sehr ausschweifend. Man erhält unzählige überflüssige Beschreibungen von Straßenecken oder Personen die keinerlei Rolle spielen.
Marie Mitchell war mir sympatisch, nur leider drangen keine ihrer Emotionen zu mir durch. Ich habe bei diesem Buch absolut nichts gefühlt. Keine Trauer, Schmerz, Liebe, absolut nichts. Es wirkte allerdings auch so als ob Marie nichts fühlen würde, selbst wenn sie es anders berichtete.
Zur Story muss ich leider sagen, das ich die Bezeichnung 'Thriller' lachhaft finde. Die einzige spannende Szene war der Mordanschlag auf Seite 1-3. Der Rest des Buch bestand nur aus Rückblenden deren Ausgang man kannte.
Dennoch gab es einige interessante Informationen und Hintergründe. Das Buch beschäftigt sich nämlich intensiv mit bestimmten Aspekten der amerikanischen Politik und deren Manipulation in einem anderen Land durch die CIA.
Es war ein interessantes, aber leider von der Story her, sehr langweiliges Buch.
Wer einen Thriller oder ein ein spannendes Buch erwartet wird sehr enttäuscht werden. Wer sich aber für Politik interessiert, wird hier wahrscheinlich auf seine Kosten kommen!
Ich kritisiere daher bor allem die Betitelung 'Thriller' die meine Erwartungen in eine völlig falsche Richtung lenkten.
Alles in allem ein interessantes Buch, aber leider kein Highlight. Eine recht zurückhaltende Empfehlung meinerseits.