Ich hatte einen Thriller in vielerlei Hinsicht erwartet. Doch leider überwog die Enttäuschung. Der Anfang war vielversprechend. Doch leider flaute die Spannung sehr schnell ab. Zwei Drittel des Buches war nur wenig Handlung. Gegen Ende kam etwas Fahrt auf. Dabei hätte die Geschichte großes Potential gehabt. Allein das in den USA immer noch vorhandene Rassenproblem wurde kaum zum Thema gemacht. Die Anlage als Tagebuch hat außerdem verhindert, daß wirkliche Spannung aufkam. Auch das ständige Springen zwischen Handlungsorten und Zeiten hat den Lesefluß erheblich gestört. Man konnte sich auch des Eindrucks nicht erwehren, daß die Autorin Teile ihres eigenen Lebens in die Geschichte verwoben hat.
Fazit: Das Buch kann ich nicht als Thriller bezeichnen. Als Erstlingswerk der Autorin gebe ich dennoch drei Punkte.
Fazit: Das Buch kann ich nicht als Thriller bezeichnen. Als Erstlingswerk der Autorin gebe ich dennoch drei Punkte.