Nicht ganz meins

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
_ich.lese_ Avatar

Von

Ein Geräusch. Der Schatten eines Mannes. Ein Schuss. Als Marie Mitchell eines Nachts in ihrem Haus von einem bewaffneten Mann angegriffen wird und ihm nur knapp entkommt, weiß sie, dass ihre Vergangenheit als amerikanische Spionin sie eingeholt hat. Und dass sie in den USA nicht länger sicher ist.

1986: Der Kalte Krieg ist noch nicht vorbei. Marie Mitchell arbeitet als Geheimagentin beim FBI. Sie ist außerordentlich gut in ihrem Job, und sie ist die einzige schwarze Frau in einem Club weißer Männer. Statt endlich ins Feld geschickt zu werden, muss sie sich Tag für Tag mit Papierkram herumschlagen. Dann wird ihr plötzlich doch die Teilnahme an einer Geheimoperation angeboten. Sie soll Thomas Sankara ausspionieren, den charismatischen sozialistischen Präsidenten von Burkina Faso.

Was Marie nicht ahnt: Dieser Einsatz wird nicht nur alles ändern, was sie über Spione, die Liebe und ihr Land zu wissen glaubte, er wird sie auch direkt ins Fadenkreuz des Geheimdienstes führen. Lauren Wilkinson erzählt den Spionageroman neu: mutig, zeitgemäß und hochspannend. Dieses Gesicht des Kalten Krieges kennen Sie noch nicht.

Ich wollte mal wieder was neues ausprobieren, über meinen Tellerrand blicken, und las einen Thriller mir politischen Hintergrund.
Ea konnte mich aber nicht wirklich überzeugen. Oftmals war es mir zu trocken, zu politisch und einfach zu lange her. Lange vor meiner Geburt war der kalte Krieg.
Obwohl ich mich für Geschichtliches interessiere, konnte mcih diese nicht überzeugen.
Fast schon schade um die Lesezeit.