Zwei Frauen kämpfen gegen das Verbrechen

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heike lohr Avatar

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Franz Kodiaks "Die Überlebenden" erstaunt mich auf meisterliches und gendergerechte Art und Weise. der packend erzählte Thriller, mit einer Begräbnisszene sowie anschließender Flucht und einer Hütte im Wald, wo sich drei Frauen verstecken, welche mit der ersten Proagonistin vom Begräbnis zusammenarbeiten. Es geht um ein schwer nachweisbares organisiertes Verbrechen eienr Organisation, die eigentlich Vermisste sucht, Entführte wieder finden will und sich somit um die Menschen im Niemandsland kümmert Sie gehören nirgends mehr dazu und sind Gewaltverbrechen ausgeliefert. Zwei Szenen, die zweite sogar mit einem Schusswechsel und versuchter Geislnahme (?) bzw. Befragungstechnik. Es scheint sich eindeutig um gefährliche Gegner zu handeln, welche von zwei Frauen inklusive einem Polizisten und zwei Helfershelferinnen gefasst werden sollen. Auch die guten übertreten Gesetze und versuchen der offiziellen Polizei zu entgehen. Spannender Krimi, diesmal mit Frauenpower und diesem moralisierendem Etwas, das einfach auch die Überscheitung gewisser Gesetze und Normen erlaubt Absolut mörderisches Lesevergnügen mit prickelnder Spannung und überraschenden Wendungen ist gesichert. Die Charaktere sowie deren Lebensgeschichte und die die gegenseitige Jagd versprechen Abenteuer und Krimi pur. Langweilig wird es mit diesem Buch garantiert nicht.