Ein würdiges Ende der Thriller-Trilogie von Frank Kodiak

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evenia Avatar

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Das Cover von Amissa – Die Überlebenden ist gelungen und passt sehr gut zu den beiden Vorgängern.
Frank Kodiak schafft es wieder, den Leser von der ersten Seite zu fesseln. Er hat einen tollen Schreibstil und baut so hammer Cliffhanger ein, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen kann.
Rica und Jan, ein sehr sympathisches Paar, welches ihre ganze Energie darauf verwendet hat, vermisste Personen zu finden, stoßen auf eine Menschenhändler-Organisation, „Missing Order“, die professionell Menschen entführt und an Orte bringt, wo diese Menschen gequält und gefoltert werden.
Rica und Jan und befreundete Kollegen der Polizei wollen diese kriminelle Organisation zu Fall bringen.
Jedoch beginnt dieser Band damit, dass Rica Jan, ihren geliebten Ehemann, zu Grabe trägt.
Sie ist voller Wut und Traurigkeit und möchte einfach nur „Missing Order“ zerschlagen und die Hintermänner der gerechten Strafe zuführen.
Mehr mag ich gar nicht erzählen, denn dann würde ich spoilern.
Ich kann nur sagen, das ist ein rasantes und würdiges Finale der Trilogie um Amissa und Frank Kodiak (Andrea Winkelmann) ist ein hervorragender Schriftsteller. Jedem Leser kann ich diese drei Bücher nur ans Herz legen (aber stellt euch auf kurze Nächte ein 😊 )
Wenn ich mehr als 5 Sterne geben könnte… es wären viele.
Vielen Dank, dass ich das Buch vorablesen durfte.